Mit der Unterstützung der örtlichen Wohltätigkeitsorganisation Gone Rural werden die Weber, die diese schönen Fair-Trade-Körbe und -Schalen herstellen, in verschiedenen Handarbeiten geschult, wobei sie traditionelle Techniken und die ihnen vor Ort zur Verfügung stehenden Rohstoffe verwenden. Die Förderung des lokalen Handwerks auf diese Weise schützt den Lebensunterhalt und trägt zum Aufbau tragfähiger Einkommenskanäle für künftige Generationen bei.

Gone Rural kauft die Lutindzi-Gräser von lokalen Erntegemeinschaften und bereitet sie in ihrer Werkstatt mit umweltfreundlichen Farbstoffen, brennstoffeffizienten Brennern und nicht einheimischem Holz zu. Das Gras wird dann getrocknet, gewogen und gebündelt, bevor es zusammen mit Korbdesigns an die Webergemeinschaften verteilt wird, damit die Weber mit allem, was sie brauchen, ihre Arbeit beginnen können. Graslieferungen und -bestellungen treffen monatlich ein, so dass die Weber kontinuierlich und zuverlässig arbeiten können. Drei Wochen nach der Graslieferung findet ein informeller Markttag in den Bergen statt, an dem das Produktionsteam zurückkehrt, um fertige Körbe zu kaufen. Viele Kunsthandwerker versammeln sich hier monatlich, um ihre Waren zu verkaufen: von Backwaren über Second-Hand-Kleidung und selbst angebautes Gemüse bis hin zu diesen geflochtenen Körben.

Diese Organisation führt wichtige Programme durch, um die Weber, ihre Familien und ihre Gemeinden zu unterstützen: Viele Mütter verdanken Korbflechtinitiativen die Bezahlung der Schulgebühren ihrer Kinder, und in einigen Gemeinden wurden mit den Einnahmen aus ihrer Arbeit Bohrlöcher gebohrt, nachdem die Löhne ausgezahlt worden waren.

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